Therapie-Methoden
Bio-Resonanztherapie
Die Bio-Resonanztherapie ist ein Heilverfahren, bei dem die vom Körper des Patienten ausgesendeten elektromagnetischen Schwingungen von einem Gerät aufgenommen und verändert werden. Die Grundlage der Bio-Resonanztherapie besteht aus der Vorstellung, dass Moleküle im Körper elektromagnetische Schwingungen aussenden. Diese bilden bei jedem Menschen ein typisches Muster, das sich aus harmonischen (gesunden) und disharmonischen (kranken) Anteilen zusammensetzt. Die körpereigenen Signale können mit Hilfe von Elektroden aufgenommen, in ein Gerät geleitet, dort umgewandelt und über andere Elektroden wieder in den Körper zurückgeleitet werden. Dies hebt krank machende Schwingungen auf und aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Hormon-Speicheltest
Finden Sie auf einfachste Weise in der Naturheilpraxis heraus, ob Ihre Hormone im Gleichgewicht sind. Zu empfehlen bei Wechseljahrthematik, Haar- und Hautproblemen, Erschöpfung, Burnout, Kinderwunsch, Uebergewicht, Migräne, Depression...
Zu therapieren mit Ernährung, Phytotherapie, Homöopathie oder bioidentischen Hormone.
Naturheilkundliche Praktiken TEN
Unter naturheilkundlichen Praktiken (NHP) oder Naturheilkunde versteht man ein umfassendes Heilsystem mit unterschiedlichen Diagnose- und Therapieverfahren. Grundlegend ist die Vorstellung, dass der menschliche Körper normalerweise über ausreichend Selbstheilungskräfte verfügt, um sich selbst gesund zu erhalten und im Krankheitsfall zu heilen. Ein ungesunder Lebensstil, zum Beispiel falsche Ernährung oder Mangel an Bewegung, beeinträchtigt die Eigenregulation des Körpers. Bei einer naturheilkundlichen Behandlung stehen nicht die Krankheitssymptome im Mittelpunkt, sondern es wird versucht, die Selbstheilungskräfte des Körpers auf natürlichem Weg anzuregen. Bei den naturheilkundlichen Praktiken kommen vor allem Methoden zum Einsatz, die über Naturkräfte wie Licht, Wärme oder Wasser wirken. Zu den klassischen Naturheilverfahren gehören Wasseranwendungen (Hydrotherapie) wie Wickel, Güsse oder Umschläge, Massagetechniken, Ernährungstherapien, ausleitende Verfahren wie Schröpfen oder Phytotherapie.
Phytotherapie, westliche
Die Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde wird in allen Kulturkreisen angewendet und ist wichtiger Bestandteil aller traditionellen Medizinsysteme. In Europa setzen heute sowohl Schul- und Komplementärmediziner als auch Naturheilpraktiker pflanzliche Arzneimittel ein. Da pflanzliche Arzneimittel oft biologische Regelkreise beeinflussen, wirken sie meist etwas langsamer als synthetische Arzneien. Pflanzliche Arzneimittel bezieht man heute vorzugsweise aus Fachgeschäften. Für die dort erhältlichen Präparate werden in der Regel Heilpflanzen aus kontrolliertem Anbau oder kontrollierter Ernte verwendet, und die Arzneien werden nach standardisierten Bedingungen zubereitet. In der Phytotherapie sind verschiedene Darreichungs- und Anwendungsformen gebräuchlich, zum Beispiel Tees, Säfte, Tinkturen, Salben oder Fertigarzneien wie Tabletten und Kapseln.
Gemmotherapie
Die Gemmotherapie ist eine Methode bei der Heilmittel aus besonders teilungsaktiven Zellverbänden frischer Pflanzen eingesetzt werden wie Knospen, Wurzelspitzen und junge Triebe. Die frisch gewonnenen Pflanzenteile werden zerkleinert und mit einer Mischung von Alkohol und Glyzerin ausgezogen. Die Extraktion dauert 3 Wochen, danach wird eine D1-Dynamisation hergestellt. Die teilungsaktiven Zellverbände enthalten das gesamte genetische Programm der Pflanze. Sie enthalten Wachstumsfaktoren. Man geht davon aus, dass diese Auszüge auch sehr aktiv in den menschlichen Stoffwechsel, welcher der Regeneration dient, eingreifen. Im Vordergrund steht auch der Effekt der Drainage. Dieser ist entscheidend für den Verlauf jedes Heilvorgangs, weil er Stoffwechselabbauprodukte ausscheiden hilft.
Orthomolekulare Therapie
Viele biologische Substanzen wie zum Beispiel Vitamine oder Mineralien sind für die Körperfunktionen unerlässlich. Normalerweise werden diese Stoffe mit der Nahrung aufgenommen oder vom Körper produziert. Ein Mangel an diesen Substanzen («Nährstoffe») haben gesundheitliche Beeinträchtigungen zur Folge. Die gesteigerte Zufuhr der fehlenden Nährstoffe erhalten oder stellen die natürliche Regulationsfähigkeit des Organismus wieder her. Bei der orthomolekularen Therapie versucht man anhand der Beschwerden des Patienten Rückschlüsse auf einen Nährstoffmangel zu ziehen. Die erforderlichen Nahrungsergänzungsmittel, die der Patient in der Regel während mehrerer Monate einnehmen muss, werden an den individuellen Bedarf angepasst.
Diätetik, naturheilkundliche
Die Diätetik oder Diätologie ist ein aus dem Lateinischen (diaita, dt. Lebensweise, von gr. diaitetike) stammender Sammelbegriff, der alle Maßnahmen umfasst, die zur Gesunderhaltung oder Heilung beitragen, sowohl körperlich als auch seelisch, im Sinne einer geregelten Lebensweise. Zusätzlich wird der Begriff Diätetik auch als Synonym für Ernährungslehre gebraucht und befasst sich mit verschiedenen Ernährungstherapien und -konzepten. Die Diätetik ist ein wesentlicher Bestandteil der naturheilkundlichen Therapiemethoden.
Ausleitende Verfahren
Der Begriff «Ausleitende Verfahren» bezeichnet verschiedene Behandlungsmethoden, die in der Naturheilkunde der Entgiftung und Entschlackung des Körpers dienen. Die ausleitenden Verfahren beruhen auf der «Säftelehre» von Hippokrates. Er stellte sich vor, dass Krankheiten auf eine Verunreinigung oder schlechte Mischung der vier Körpersäfte Blut, Schleim, gelbe und schwarze Galle zurückzuführen sind. Durch die Ableitung der schädlichen Säfte wird dem Körper die Möglichkeit zur Selbstreinigung gegeben; gleichzeitig werden Stoffwechsel und Immunsystem angeregt. Zu den ausleitenden Verfahren gehören unter anderem Schröpfen, sowie schweisstreibende und harnfördernde Methoden.
Schröpfen
Beim Schröpfen handelt es sich um eines der so genannten ausleitenden Verfahren, die auf der «Säftelehre» von Hippokrates beruhen. Es regt den Körper zur Selbstreinigung an; gleichzeitig werden Stoffwechsel und Immunsystem angeregt. Beim Schröpfen werden spezielle Schröpfgläser auf Reflexzonen z.B. am Rückens aufgesetzt, was einen Unterdruck erzeugt. Beim trockenen Schröpfen bleibt die Haut unverletzt; die Wirkung besteht vor allem in einer Förderung der Durchblutung.
Magnetfeldtherapie
Bei der Magnetfeldtherapie (auch Magnetotherapie oder Magnetresonanztherapie) werden elektromagnetische Felder zur Behandlung von Beschwerden eingesetzt. Die Magnetfeldtherapie geht auf den deutschen Arzt Oskar Gleichmann zurück; er entwickelte in den sechziger Jahren ein erstes Magnetfeldgerät und behandelte damit vor allem Knochenbrüche. Laut der Theorie der Magnetfeldtherapie schwingen die verschiedenen Zellen des Organismus und die einzelnen Organe mit unterschiedlichen Schwingungen. Sind die Zellen geschädigt oder erkrankt ein Organ, verändert sich das Muster dieser Schwingungen. Bei der Magnetfeldtherapie wird der Patient zu- und abnehmenden Magnetfeldern ausgesetzt, die auf den Rhythmus der körpereigenen elektromagnetischen Schwingungen abgestimmt sind. Dadurch werden geschwächte Zellen gestärkt und die Sauerstoffaufnahme des Körpers verbessert sich. Insgesamt aktiviert eine Magnetfeldtherapie die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Klassische Massage
Die klassische Massage wird bei mir in die manuellen Therapien einbezogen um den Energiefluss und die Entschlackung zu fördern. Bei der klassischen Massage werden mit den Händen Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeübt. Dadurch erzielt man zum einen eine direkte körperliche Wirkung, da die verkrampfte Muskulatur gedehnt und entspannt wird. Zum anderen kann die Massage auch körperliche Funktionen wie Herzschlag, Blutdruck oder Verdauung positiv beeinflussen.
Kontaktieren Sie mich bitte auf: Kontaktaufnahme